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Zu den relevanten Meta-Daten, die bei der Websitepflege im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen sind, zählen:

  • der Seitentitel
  • die Meta-Description

Seitentitel

Der Seitentitel erscheint im Tab des Webbrowsers sowie ggf. auch zusätzlich in der Titelleiste und sollte in kompakter Form die wichtigsten Keywords einer Einzelseite aufgreifen. Darauffolgend ist nicht verkehrt, auch den Unternehmensnamen mit in den Titel zu ergänzen, schließlich möchten Sie ja auch für sich werben.

Meta-Description

Die Meta-Description spielt keine direkte Rolle beim SEO. Sie kann aber als zusätzliches, positives Signal in den Google-Suchergebnissen wirken, wenn clevere Wortwahl die Suchenden zum Klicken animiert. Denn Google kann (wohlgemerkt kann, muss aber nicht!) beide Angaben – Seitentitel und Meta-Description – für die Treffersnippets in den Suchergebnissen heranziehen.

Meta Keywords (belanglos!)

Immer wieder finden sich auch heute noch vereinzelt Websites und veraltete SEO-Tools, die die Wichtigkeit der sogenannten Meta-Keywords hervorheben. Diese können Sie als Websitebetreiber getrost ignorieren. Für Google spielen Meta-Keywords seit etlichen Jahren überhaupt keine Rolle mehr. Denn in der Anfangszeit des SEO haben Websitebetreiber diese Angabemöglichkeit vielfach durch Keyword-Spamming missbraucht. Websites haben sich auf diese Art Top-Positionen „ermogelt“. Womöglich spielen diese Keywords für andere Suchmaschinen noch eine gewisse Rolle bei der Positionierung. Wenn Sie überzeugt sind, dass Sie solche Meta-Keywords in Ihrem Auftritt benötigen, tun Sie das sparsam mit maximal vier themenspezifischen Begriffen pro Seite – so wie es ursprünglich mal angedacht war.